INFObox Hauptbahnhof

  • Foto Infobox Hauptbahnhof
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Landmark
Anziehungspunkt und Signalwirkung. Die Infobox positioniert sich bewusst als Landmark und nimmt die verschiedenen Blickachsen über das Baufeld und die skyline von Wien auf.

Skulptur
Das Gebäude ist als erlebbare Skulptur konzipiert - begehbare Plattformen ermöglichen das Erlebnis über der Stadt zu sein.
Die Bauteile nehmen die Richtungen des Baufeldes und der Stadt auf. Der Bezug zum Gürtel und zum Stadtraum aber auch dessen Geschwindigkeit und Bewegung wird erlebbar.

Neuer Treffpunkt
Die bewusste Inszenierung des Ortes schafft einen neuen kulturellen Treffpunkt. Die Ausstellung ist nach Bedarf abdunkelbar - bei einem Rundgang sind jedoch stets die Ausblicke über die skyline von Wien präsent. Das Cafe mit einem separaten Eingang, sowie auch die Ausstellungen und der Shop sind abkoppelbar um getrennte Öffnungszeiten und parallele Veranstaltungen zu ermöglichen. Die Dächer der Baukörper sind als Terrassen konzipiert.

Temporär
Die gestapelten Volumina erwecken einen provisorischen Charakter. Der Rohbau besteht aus vorgefertigten Stahlbauteilen, die seriell aneinander gereiht vor Ort fertig montiert werden. Die Stahlbauteile sind teilbar und demontabel und können wieder verwendet werden.

Erschließung
Rolltreppen bringen die Besucher schnell zu den Aussichtsplattformen und zur Ausstellung. (Die abwärts fahrenden Rolltreppen sind nicht unbedingt erforderlich und könnten optional entfallen)
Ebene 0:Das Gebäude wird durch Rolltreppen bzw. den Stiegenhauskern mit den Liften erschlossen. Die untere Erschließungszone wird mit einer textilen semitransparenten Folie bespannt.
Ebene 1:Hier befinden sich der Eingangsbereich mit Garderobe, das Cafe und der Shop
Ebene 2 und 3:Ausstellungsebenen

Standort:
Wien, Österreich

Architektur:
TREUSCH architecture, Wien


Wettbewerb:
2008