Wohnbau Erzherzog-Karl-Straße

Das prioritäre Motiv des städtebaulichen Leitprojektes von der Verzahnung der Nutzungen von Wohnen und Grünraum wird unter behutsamer Ausnützung der Bebauungsbestimmungen umgesetzt.

Der Übergang von der bestehenden eher lockeren Siedlungsstruktur zu urbanen und verdichteten Bebauungsformen sowie die Ausformung einer stadtraumbildenden Kante entlang der Aspernstraße und der Lavaterstraße sind prägende Elemente. Die Randzonen definieren durch höhere Baukörper den Abschluss des Quartiers und den Übergang zu der dichteren, zum Teil auch gewerblich genutzten Nachbarzone. Vielfältig nutzbare Grünräume bzw. kleinere halböffentliche Plätze und Wege ergeben ein dichtes Gewebe von verschiedensten Nutzungen des hochwertigen Freiraums.